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Vallon de Moulin Mer
Um Guilvinec
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Das Tal verdankt seinen Namen einer etwas ungewöhnlichen Mühle, denn ihre Mühlräder wurden von den Gezeiten angetrieben. Die Mühle stand im hinteren Teil einer breiten Flussmündung bei Le Guilvinec, eine breite natürliche Einbuchtung, deren Tal bis weit hinein ins Land reicht. Die « Meerwasser-Mühle » gehörte dem Lehnsherren Guillaume Charles du Haffond, Graf von Lestriagat, und wurde von Hervé Nignon betrieben. Heute sind nur mehr ein paar Steine übrig, die durch einen moosartigen...
Das Tal verdankt seinen Namen einer etwas ungewöhnlichen Mühle, denn ihre Mühlräder wurden von den Gezeiten angetrieben. Die Mühle stand im hinteren Teil einer breiten Flussmündung bei Le Guilvinec, eine breite natürliche Einbuchtung, deren Tal bis weit hinein ins Land reicht. Die « Meerwasser-Mühle » gehörte dem Lehnsherren Guillaume Charles du Haffond, Graf von Lestriagat, und wurde von Hervé Nignon betrieben. Heute sind nur mehr ein paar Steine übrig, die durch einen moosartigen Algenbewuchs grün geworden und halb im Schlick versunken sind.